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„Der Vergleich auf dieser Seite spiegelt nur unsere eigenen Erfahrungen wieder, ausführliche Test – Berichte und die Testsieger finden Sie auf Stiftung Warentest, Ökotest und Chip online.“
Die besten Orangensaftpressen im Vergleich
Unser Favorit ist die Philips Zitruspresse HR 2752/90. Bis auf das kleine Manko, dass keine hohen Longdrink-Gläser unter den Ausguss passen, kann dieses Gerät vollends überzeugen: Die Verarbeitung ist hochwertig und stabil, der Motor stark und die Reinigung besonders einfach und schnell.
Jeder, der gern direkt in höhere Gläser presst, für den kann die Russell Hobbs Zitruspresse 13704-56 das richtige Gerät sein. Die Presse sorgt für eine besonders hohe Saftausbeute, besitzt einen starken Motor und lässt sich nach der Benutzung leicht reinigen. Hin und wieder kann bei Früchten, die viel Fruchtfleisch abgeben, der Saftausguss verstopfen – insgesamt ist das Modell ein echter Preistipp für Orangensaftliebhaber.
Eine Hebelpresse wie in Profi Küchen ist die Hebel Saftpresse von Cilio. Das Gerät ist aus Metall gefertigt und zur Reinigung können alle Teile, die mit den Früchten in Berührung kommen, einfach entnommen werden. Die Verarbeitungsqualität ist hoch, wenngleich auch bei schweren Früchten ein erhöhter Kraftaufwand für eine optimale Saftausbeute notwendig sein kann.
Mit feinstem italienischem Design kann die Alessi Zitruspresse aufwarten. Die Form ist einmalig – aber trotzdem funktionell genug, um zuverlässig das Glas frisch gepressten Saft bereitzustellen. Durch die Größe des Presskegels ist jedoch auch die Größe der zu verarbeitenden Früchte etwas begrenzt. Die Reinigung ist schnell und einfach erledigt; das gesamte Gerät besteht aus einem Guss und kann unter fließendem Wasser gespült werden.
Ein gutes Gesamtpaket bietet auch die Gastroback Design Zitruspresse an. Einfache Reinigung, kompakte Ausmaße, schicke Optik und eine gute Saftausbeute – einzig und allein der etwas langsam drehende Presskegel könnte bei der Bereitung von größeren Mengen Saft sich störend auswirken.
Elektrisch oder mechanisch: Orangensaftpressen
Was gibt es köstlicheres und gesünderes als ein Glas frisch gepressten Orangensaft? Egal zu welcher Jahreszeit, der süße Saft steht bei allen immer ganz hoch im Kurs. Eine Orangenpresse sorgt dafür, dass die Früchte gut ausgenutzt werden und das Pressen schnell und einfach von der Hand geht. Ganz gleich ob elektrisch oder manuell – mit einer Orangenpresse können Sie immer ganz nach Belieben Ihren frischen Saft selbst auspressen. In unserem Vergleich haben wir fünf Modelle genauer unter die Lupe genommen. Drei davon arbeiten mit einem Motor und zwei werden von Hand betrieben. In unserem Bericht lesen Sie, welches Modell das Beste ist und welche Variante für welchen Einsatzzweck besonders geeignet ist.
Einfaches Funktionsprinzip
Das Auspressen von Zitronen, Orangen und weiteren Früchten wird schon seit vielen Jahrtausenden betrieben, um an den köstlichen Saft zu kommen. Die einzelnen Geräte unterschieden sich dabei jedoch mitunter stark in ihrem Funktionsprinzip. Die Form der meisten heute erhältlichen Orangen- und Zitruspressen, die durch einen Presskegel geprägt wird, ist indes noch eine relativ junge Erfindung. Erst mit dem Anfang des 20. Jahrhunderts kam diese prägnante Form auf. Durch die einzelnen Rillen im Kegel war es mit einer solchen Presse möglich, mit nur etwas Kraftaufwand besonders viel Saft aus den Früchten zu erhalten.
Diese einfachen und simpel konstruierten Saftpressen sind auch heute noch erhältlich. Zumeist werden diese mit einem kleinen Schälchen ausgeliefert, das einen Ausguss besitzt und unter den eigentlichen Presskegel gestellt wird. Die Früchte werden dann halbiert und auf dem Kegel hin- und herbewegt; der austretende Saft fließt durch kleine Löcher, sodass gröbere Fruchtfleischstücke und Kerne ausgesiebt werden. Dieses Funktionsprinzip befolgen auch elektrische Orangenpressen. Bei diesen Geräten wird die Frucht jedoch nicht unter Druck hin- und herbewegt, sondern muss lediglich auf den Presskegel aufgesetzt und festgehalten werden. Der Presskegel bewegt sich, angetrieben durch einen Motor, selbstständig und gewinnt so den Saft aus der Frucht.
Viele Hersteller legen ihren elektrischen Saftpressen auch noch einen weiteren Presskegel bei, der einen größeren Durchmesser besitzt und es so auch ganz mühelos schafft, große Früchte wie in etwa Grapefruits oder Granatäpfel zu entsaften. Einige Geräte verfügen auch über eine komfortable Druckerkennung, die den Motor erst dann starten lässt, wenn auch wirklich eine Fruchthälfte auf den Presskegel gedrückt wird. Elektrische Saftpressen werden zudem auch darin unterschieden, ob sie einen eingebauten Saftauffangbehälter besitzen oder der Saft über einen Ausguss direkt in das Glas gegeben wird. Bei einem integrierten Saftbehälter ist darauf zu achten, dass dieser ausreichend groß dimensioniert ist, um die normalerweise gepressten Mengen aufnehmen zu können, ohne diesen zwischendurch leeren zu müssen. Besitzt die Presse einen Ausfluss, sollte dieser in einer ausreichenden Höhe angebracht werden, vor allem dann, wenn der Saft öfters in hohe Longdrinkgläser abgefüllt werden soll.
Als Alternative zu den elektrischen Geräten werden auch manuelle Orangenpressen angeboten. Diese reichen von den ganz simplen, aus Kunststoff gefertigten Presskegeln bis hin zu aufwändigen Hebelpressen aus Gusseisen. Sind die kleinen Kunststoffpressen vor allem dann hilfreich, wenn nur hin und wieder mal eine Zitrone oder eine Orange ausgepresst werden muss, können große Hebelpressen in kurzer Zeit ein Maximum an Saft gewinnen. Bei den manuellen Pressen sollte beim Kauf jedoch zwingend auf eine gute Verarbeitungsqualität geachtet werden, damit im Betrieb nichts wackeln kann und das Gerät einen sicheren, festen Stand hat.
Presse oder Entsafter?
Für die Bereitung von frischem Orangensaft gibt es verschiedene Geräte, die auf dem Markt erhältlich sind. Neben den manuellen und elektrischen Pressen, die den Saft mittels Druck und eines Presskegels aus der Frucht lösen, bieten auch elektrische Entsafter, die mit einer Zentrifuge arbeiten, die Saftherstellung an. Durch die Arbeitsweise der Zentrifuge kommt der Orangensaft jedoch mit relativ viel Sauerstoff in Verbindung, was auch in einer erhöhten Schaumbildung erkennbar ist. Durch den Kontakt mit Sauerstoff oxidiert der Orangensaft jedoch und zersetzt die enthaltenen Vitamine innerhalb kurzer Zeit. Aufgrund dessen sollte eine solche Zentrifuge eher nur für das Entsaften von härteren Früchten wie Äpfeln oder Beeren und nur bedingt für das Pressen von Orangensaft eingesetzt werden.
In Orangensaft steckt viel Gutes
Wer Orangensaft mag, der sollte sich öfters einmal ein frisch gepresstes Glas gönnen. In diesem Saft stecken wichtige Nährstoffe, die den menschlichen Organismus leistungsfähig erhalten. Gleichzeitig werden die körpereigenen Abwehrkräfte gestärkt, was gerade in der Erkältungszeit eine wichtige Eigenschaft des Saftes ist und vor Erkältungen und grippalen Infekten schützen kann.
Zusätzlich sollte Orangensaft auch während einer Diät bewusst eingesetzt werden: Das darin enthaltene Vitamin C kurbelt die Fettverbrennung auf ganz natürlich Weise an. Durch die von Natur aus enthaltene Süße muss kein Zucker zugesetzt werden, damit der Saft einen angenehmen Geschmack erhält. Und da eine Orange nur rund 45 Kalorien beinhaltet, schadet auch der daraus gepresste Saft nicht der guten Figur. Jeder, der zum Beispiel am frühen Morgen noch keine feste Nahrung zu sich nehmen möchte, kann mit nur einem Glas Orangensaft schon einen gesunden Start in den Tag sichern. Richtig nahrhaft wird dieser Drink zudem mit einem Esslöffel Weizenkleie, die einfach eingerührt wird – damit kann ein Frühstück schnell vollwertig ersetzt werden.
Die richtigen Früchte für die Orangenpresse
In einer Orangen- und Zitruspresse lassen sich viele verschiedene Früchte verarbeiten. Von Zitronen und Limetten über Grapefruits, Mandarinen und Orangen bis hin zu exotischeren Exemplaren wie Granatäpfeln oder sogar Kiwis kann von vielen Geräten beinahe alles zu Saft pressen lassen. Zu achten ist jedoch auf einen hohen Saftgehalt der Früchte, damit die Ausbeute nicht zu gering ausfällt. Allgemein lässt sich sagen, dass vollreife Früchte besonders gut geeignet sind, da bei diesen das Fruchtfleisch weicher und leichter auspressbar ist.
Für den Orangensaft sind insbesondere die extra erhältlichen Saftorangen sehr empfehlenswert. Diese besitzen eine relativ dünne Schale und besonders viel Fruchtfleisch, das den darin enthaltenen Saft bereits bei wenig Druck freigibt. Vor dem Halbieren der Frucht sollte diese immer – egal ob spezielle Saftorange oder andere – mit etwas Druck auf der Arbeitsfläche hin- und hergerollt werden. Dadurch löst sich auf der inneren Seite der Frucht das Fruchtfleisch bereits leicht ab und das Auspressen fällt viel leichter.
Der perfekte Dreh ist wichtig
Die halbierte Frucht einfach auf den Presskegel einer elektrischen Orangenpresse zu setzen ist einfach – aber in vielen Fällen lohnt es sich, die Frucht zusätzlich etwas zu kippen, um die maximale Saftausbeute zu erreichen. Dieser besondere Dreh ist nicht schwer zu erlernen und ist nach einigen wenigen Pressvorgängen meistens schon in Fleisch und Blut übergegangen. Bei einer manuellen Presse – ausgenommen der Hebelpresse – sind die Bewegungen der Fruchthälften auf dem Presskegel noch wichtiger. Erst dann, wenn wirklich mit genügend Druck alle in der Frucht befindlichen Zellen zerstört wurden, ist die Saftausbeute ideal. Das erhöht zudem nicht nur die Menge an frisch gepressten Saft im Glas, sondern minimiert auch die Abfälle.
Orangenpresse: Köstlicher Saft in vielen Variationen
Wer denkt, dass mit einer Orangenpresse lediglich Orangensaft gepresst werden kann, der irrt. Die vielen verschiedenen Früchte, die ausgepresst werden können, erzielen entweder pur oder gemischt mit Orangensaft völlig neue Geschmackserlebnisse. Wem der alltägliche Orangensaft zu süß ist, der kann in etwa ganz einfach zu zwei Orangen zusätzlich noch eine Zitrone mit entsaften. Auch die Verwendung von Blutorangen gibt dem Saft nicht nur eine besonders schöne Optik, sondern auch einen neuen Geschmack.
Für einen ganz individuellen Frühstücksdrink können sogar noch Grapefruits, Kiwis und Granatäpfel mit untergemischt werden – dabei kann sich das Experimentieren mit der richtigen Zusammensetzung durchaus lohnen. Probieren Sie doch einfach aus, was Ihnen am besten schmeckt!
Orangensaft und noch vieles mehr
Gerade in den Sommermonaten werden Orangen auf dem Markt zu wahren Schnäppchenpreisen angeboten. Wenn Sie eine Orangenpresse besitzen, sollten Sie bei besonders günstigen Angeboten ruhig zugreifen – denn mit dem richtigen Gerät lassen sich auch große Mengen der Früchte schnell verarbeiten. Der frisch gepresste Saft eignet sich aber nicht nur zum sofortigen Verzehr, sondern kann durch das Einfrieren gut haltbar gemacht werden. Dafür wird am besten ein herkömmlicher 1 Liter Tetrapak – zum Beispiel eine leere Milchverpackung – vorsichtig mithilfe einer Schere vom Deckel befreit und gut ausgespült. Nach dem Trocken der Packung kann dann auch ausreichend großer Gefrierbeutel eingelegt werden. In diesen wird der frische Orangensaft abgefüllt. Nach dem Durchfrieren kann dieser Beutel gut verschlossen und aus der Umverpackung entnommen werden. Der so eingefrorene Saft kann nun mindestens ein halbes Jahr im Tiefkühlfach aufbewahrt werden.
Zum Auftauen reich es aus, den Saftblock aus der Tüte zu entnehmen und in einen ausreichend großen Krug zu geben – über Nacht verflüssigt sich der Saft dann im Kühlschrank und steht am Morgen zum Verzehr bereit.
Bei günstigen Angeboten für Zitrusfrüchte kann auch das Kochen von Gelee und Marmelade eine gute Idee sein, um den Geschmack des Sommers zu konservieren. Dafür wird der ausgepresste Saft – entweder reiner Orangensaft oder ein gemischter Saft aus verschiedenen Zitrusfrüchten – in einem Kochtopf unter der Beigabe von Gelierzucker nach Packungsangaben gekocht. Zusätzlich können auch dünne Zesten aus der Schale mit in das Gelee gegeben werden. Nach dem Abfüllen der heißen Masse in sterilisierte Gläser ist das Gelee dann über viele Jahre haltbar und versüßt jedes Frühstück.
Beim Kauf auf Reinigungsfreundlichkeit achten
Die Reinigung von Saftpressen ist ein Thema für sich. Sind die kleinen, manuellen Pressen aus Plastik noch in Sekundenschnelle unter fließendem Wasser zu spülen, können größere Geräte und solche, die elektrisch betrieben werden, mitunter einen höheren Reinigungsaufwand verlangen.
Bereits beim Kauf sollte deswegen darauf geachtet werden, dass alle Teile, die direkt mit den Früchten und dem Saft in Berührung kommen, einfach aus dem Gerät entnommen werden können. Besonders vorteilhaft ist dabei auch die Möglichkeit, diese in der Spülmaschine zu reinigen – aber auch das einfache Abspülen stellt kein großes Problem dar und ist schnell erledigt.
Um sich einen erhöhten Aufwand beim Spülen jedoch zu ersparen, sollte die Reinigung der Saftpresse immer direkt nach dem Pressen erfolgen. Andernfalls können sich Fruchtreste im Sieb und an anderen Teilen festsetzen oder die enthaltene Fruchtsäure gar die Oberfläche der Geräte angreifen.
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